Diclofenac Retard

Wirkstoff: Diclofenac

Der Wirkstoff Diclofenac gehört der Gruppe der Nichtopioid-Analgetika an und wird gegen leichten bis mittleren Schmerzen & Entzündungen eingesetzt. Diclofenac wirkt schmerzstillend und zugleich entzündungshemmend.

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Diclofenac auf Ferndiagnose:

DosisMengePreisDiagnose
100 mg20 Retardtabletten€ 62,-→ Anfrage
100 mg50 Retardtabletten€ 79,-→ Anfrage

Hinweis: Um Diclofenac kaufen zu können, wird ein Rezept benötigt. Für die ärztliche Ferndiagnose wird ein Fragebogen ausgefüllt und ein Live Chat mit dem Arzt geführt. Wenn ein Rezept für die Behandlung mit Diclofenac Retardtabletten ausgestellt werden kann, wird der Versand in die Wege geleitet.

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Alternativen zu Diclofenac:

Wirkstoff: Tramadol

Wirkstoff: Tilidin

Wirkstoff: Pregabalin

Anwendung von Diclofenac

Eingesetzt wird Diclofenac zum Schmerzstillen und zum hemmen von Entzündungen. Es ist zur Kurzzeitbehandlung gedacht und wird vor allem bei akuten und auch chronischen Gelenkentzündungen eingesetzt.

Weitere Anwendungsgebiete von Diclofenac sind:

  • Gichtanfälle.
  • Wirbelsäulenerkrankungen.
  • Reizzuständen während Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen.
  • Entzündlichen Weichteil Erkrankungen.
  • Schwellungen oder Entzündungen in Folge einer Verletzung.

Wirkungsweise: Der Wirkstoff Diclofenac sorgt dafür, dass das Schmerzsignal nicht an das Gehirn weiter geleitet wird und hemmt zusätzlich Entzündungen, was schließlich dazu führt das die Schmerzen, Rötungen und Schwellungen zurück gehen.

Gegenanzeigen von Diclofenac

Nicht eingesetzt werden sollte das Mittel werden wenn eine Überempfindlichkeit gegen eines der Inhaltsstoffe des Medikamentes bekannt ist. Des Weiteren darf es nicht eingenommen werden, falls es in der Vergangenheit bereits zu Asthmaanfällen kam, oder bereist zuvor nach der Einnahme von anderen Entzündungshemmern Nasenschleimhautschwellungen oder Ausschläge entstanden sind.

Weitere Gegenanzeigen sind:

  • Ungeklärte Blutbildungsstörungen.
  • Magen oder Zwölffingerdarm-Geschwüren.
  • Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch.
  • Hirnblutungen.
  • Schweren Leberschäden oder Nierenfunktionsstörungen.
  • Schweren Herzschwäch.

Schwangerschaft & Stillzeit: In den letzten Wochen oder sogar Monaten der Schwangerschaft das sogenannte letzte Drittel der Schwangerschaft sollte das Mittel nicht eingenommen werden um eine Mögliche Schädigung des Kindes zu verhindern.

Nebenwirkungen von Diclofenac

Häufige Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Schwindelgefühl und Magen- Darmbeschwerden.

Durch eine dünner werdende Schleimhaut kann es zu Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Magenkrämpfen und Appetitlosigkeit führen.

Auch zu Veränderungen der Leberfunktion, Hautausschlägen und Flüssigkeitsansammlungen kann es führen.

Wechselwirkungen bei Diclofenac

Die gleichzeitige Einnahme von bestimmten Mittel könnte zu gefährlich Vergiftungen führen Herzglykosid Digoxin, Lithium , das Rheuma- und Krebsmittel Methotrexat oder auch das Antiepileptikum Phenytoin sind Mittel die dies verursachen.

Auch die gleichzeitige Gabe von Diabetesmittel verursacht Schwierigkeiten, denn die blutzuckerspiegelsenkende Wirkung wird dadurch verstärkt. Die parallele Einnahme von Entwässerungsmitteln könnte zu Herrythmusstörungen führen.

Die Wirkung von Blutdrucksenker und Entwässerungsmittel werden durch die gemeinsame Einnahme abgeschwächt. Die Gefahr von Nierenschäden steigt dabeki erheblich.

Die Diclofenac Ausscheidung wird durch die Gichtmittel Probenecid und Sulfinpyrazon verringert und könnte somit auch zu unangenehmen Nebenwirkungen führen.

Das Risiko von Magen-Darm-Blutungen und sogar Geschwüren erhöht sich erheblich durch die Einnahme von nicht-steroidalen Antirheumatika oder von Glukokortikoiden.

Eine erhöhte Blutungsgefahr besteht bei gleichzeitiger Anwendung von Antikoagulanzien und auch bei gleichzeitig starkem Alkoholkonsum der im Allgemeinen im Zusammen mit Medikamenten sehr gefährlich sein kann.

Warnung: Diclofenac kann zur Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit führen. Dies kann dabei abhängig von der Dosierung sein.

Medizinische Inhalte:
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Unsere Fachinformationen werden von medizinschen Fachpersonal verfasst und werden nach höchstem wissenschaftlichen Standard aktuell gehalten. Unser Inhalt bietet eine kurze Erstinformation, erstetzt aber keine ärztliche Konsultation. Ob ein Rezept für das angefragte Medikament ausgestellt werden kann, wird in der Ferndiagnose von Ärzten entschieden. Die Entscheidung liegt nicht in unserer Hand sondern kann nur vom Arzt gefällt werden.