Relpax Tabletten

Wirkstoff: Eletriptan

Relpax enthält als Wirkstoff Eletriptan, die eine schmerzstillende Wirkung besitzt. Relpax wird zur Bekämpfung der Kopfschmerzen bei Migräne, mit oder ohne Aura, verwendet.

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Bekannt als Tramal

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Hinweise zu Relpax

Relpax darf nicht von Personen eingenommen werden, die an einer Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Eletriptan oder einen sonstigen Bestandteil von Relpax leiden. Nicht verwendet werden darf das Medikament bei Nierenerkrankungen oder bei einer eingeschränkten Nierenfunktion. Personen mit einer Störung der Leberfunktion oder mit einer Herzschwäche dürfen Relpax nicht einnehmen.

Relpax darf nicht angewendet werden bei Bluthochdruck, peripheren Gefäßerkrankungen und nach einem Schlaganfall.
Relpax ist nicht geeignet für Jugendliche unter 18 Jahre und für Personen über 65 Jahre.

Wechselwirkungen zu Relpax

Relpax sollte nicht gleichzeitig mit Frovatriptan, Naratriptan, Zolmitriptan, Rizatriptan, Zolmitriptan und Almotriptan eingenommen werden.
Informieren Sie vor der Einnahme von Relpax den Arzt, wenn Sie an Diabetes mellitus erkrankt sind, Männer über 40 Jahre, Frauen in den Wechseljahren, wenn Sie Raucher sind oder sich in einer Raucherentwöhnungstherapie befinden.

Die Migräne, aber auch die Einnahme von Relpax kann zu Müdigkeit und Schläfrigkeit führen. Nach der Einnahme des Medikaments und während eines Migräneanfalls dürfen keine Maschinen bedient werden und auf die aktive Teilnahme im Straßenverkehr sollte verzichtet werden.

Gegenanzeigen

Es muss dem Arzt mitgeteilt werden, wenn andere Medikamente eingenommen werden. Die Arzeinmittel können die Wirkung gegenseitig verändern und oder beeinflussen. Dadurch kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen.

Dies gilt besonders für Erythromycin, Clarithromycin, Josamycin, Medikamente zur AIDS-Therapie, Ketoconazol und Itraconazol zur Behandlung von Pilzinfektion und für das Johanniskraut.

Schwangerschaft & Stillzeit

In der Schwangerschaft oder bei Verdacht auf eine Schwangerschaft sollte das Medikament nur nach Anraten des behandelnden Arztes verwendet werden. Es wird empfohlen, nach der Einnahme von Relpax für 24 Stunden auf das Stillen zu verzichten.

Nebenwirkungen von Relpax

Die häufigsten Nebenwirkungen von Relpax sind Benommenheit, Schläfrigkeit, Schwindel, Druckschmerzen im Brustbereich, Mundtrockenheit, Entzündungen im Rachenbereich, Magen-Darmbeschwerden wie Durchfall und Übelkeit, Muskel- und Rückenschmerzen, Hautrötungen, Schwitzen und Hitzegefühl.

Gelegentlich kommt es zu Ohrenschmerzen und Ohrgeräuschen, vermehrten Harndrang, Atemnot, Schwellung des Gesichtes, der Hände und der Füße, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Entzündung der Zunge, Sprachstörungen, Koordinationsstörungen, Zittern, Schlafstörungen, Depressionen, Knochen- und Gelenksschmerzen, Durst, Sehstörungen, lichtempfindliche Augen und Geschmacksstörungen.

Seltene Nebenwirkungen sind Asthma, Nesselsucht, Schock, Durchblutungsstörungen, Lymphknotenschwellung, stärkere und verlängerte Menstruationsblutungen, Verstopfung, Entzündung der Speiseröhre,
Konjunktivitis, Stimmungsschwankungen, massiver Blutdruckanstieg, verlangsamter Herzschlag, Zungenschwellung und eine veränderte Stimme.

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Unsere Fachinformationen werden von medizinschen Fachpersonal verfasst und werden nach höchstem wissenschaftlichen Standard aktuell gehalten. Unser Inhalt bietet eine kurze Erstinformation, erstetzt aber keine ärztliche Konsultation. Ob ein Rezept für das angefragte Medikament ausgestellt werden kann, wird in der Ferndiagnose von Ärzten entschieden. Die Entscheidung liegt nicht in unserer Hand sondern kann nur vom Arzt gefällt werden.