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Tilidin Retard
Wirkstoff: Tilidin & Naloxon
- Schmerzmittel
- Rezeptpflichtig
- Ferndiagnose möglich
- 1-2 Tage Lieferzeit
Tilidin ist ein starkes, opioides Schmerzmittel, das zur Linderung starker bis sehr starker Schmerzen eingesetzt wird. Es wird häufig in Kombination mit Naloxon verabreicht, was das Missbrauchsrisiko reduziert. Als Retardtablette sorgt Tilidin für eine verlängerte Schmerzlinderung, indem es über einen längeren Zeitraum gleichmäßig im Körper freigesetzt wird.
Tilidn Retard auf Ferndiagnose:
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Dosis | Menge | Preis | Diagnose |
---|---|---|---|
50/4 mg | 20 Retardtabletten | € 75,- | → Anfrage |
50/4 mg | 50 Retardtabletten | € 125,- | → Anfrage |
50/4 mg | 100 Retardtabletten | € 205,- | → Anfrage |
100/8 mg | 20 Retardtabletten | € 85,- | → Anfrage |
100/8 mg | 50 Retardtabletten | € 135,- | → Anfrage |
100/8 mg | 100 Retardtabletten | € 215,- | → Anfrage |
150/12 mg | 20 Retardtabletten | € 95,- | → Anfrage |
150/12 mg | 50 Retardtabletten | € 145,- | → Anfrage |
150/12 mg | 100 Retardtabletten | € 225,- | → Anfrage |
200/16 mg | 20 Retardtabletten | € 105,- | → Anfrage |
200/16 mg | 50 Retardtabletten | € 155,- | → Anfrage |
200/16 mg | 100 Retardtabletten | € 245,- | → Anfrage |
Hinweis: Um Tilidin-Tabletten zu erwerben, ist ein gültiges Rezept erforderlich. Für die ärztliche Ferndiagnose ist das Ausfüllen eines Fragebogens notwendig, gefolgt von einem Live-Chat mit dem Arzt. Wird ein Rezept für die Schmerzbehandlung mit Tilidin und Naloxon ausgestellt, erfolgt anschließend der Versand.
Alternativen zu Tilidin:
Fixkombination
Effekter Hustenstiller
DHC 60 Retard
Auch bekannt als Tramadol
Fragen & Antworten
Tilidin ist ein starkes Schmerzmittel aus der Gruppe der Opioide. Diese synthetisch hergestellte Substanz wird überwiegend zur Behandlung starker bis sehr starker Schmerzen eingesetzt. Zu den häufigen Anwendungsgebieten zählen post-operative Schmerzen sowie die Linderung chronischer Schmerzen. Tilidin sollte aufgrund seines Abhängigkeitspotenzials nur kurzfristig verwendet werden.
Tilidin wirkt schmerzlindernd, indem es die Schmerzsignale im zentralen Nervensystem unterdrückt. Es gehört zu den Opioid-Analgetika und kann starke bis sehr starke Schmerzen effektiv lindern.
Tilidin Retardtabletten geben den Wirkstoff verzögert über einen längeren Zeitraum ab. Dadurch wird eine gleichmäßige Schmerzlinderung erreicht, und die Einnahmehäufigkeit kann reduziert werden.
Retardtabletten fallen nicht unter das Betäubungsmittelgesetz, sondern können auf herkömmliche ärztliche Verordnung hin – auch über eine Ferndiagnose – erhalten werden.
Tilidin darf nur von Personen gekauft werden, die ein gültiges ärztliches Rezept besitzen. In der Regel wird es für Patienten verschrieben, die unter starken bis sehr starken Schmerzen leiden, beispielsweise nach einer Operation oder bei chronischen Schmerzzuständen.
Zu den häufigsten Nebenwirkungen von Tilidin gehören Übelkeit, Schwindel, Müdigkeit und Verstopfung. In seltenen Fällen kann es zu schwerwiegenderen Nebenwirkungen wie Atemdepression oder allergischen Reaktionen kommen.
Ja, Tilidin hat ein hohes Abhängigkeitspotenzial. Bei unsachgemäßer oder langfristiger Einnahme kann es zu einer psychischen und physischen Abhängigkeit kommen.
Der Konsum von Alkohol während der Einnahme von Tilidin wird dringend abgeraten. Alkohol kann die dämpfende Wirkung von Tilidin verstärken und das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen erhöhen.
Nein, Tilidin ist verschreibungspflichtig und kann nur mit einem gültigen Rezept in der Apotheke erworben werden.
Anwendungsgebiete von Tilidin
Tilidin wird hauptsächlich zur Behandlung von starken bis sehr starken Schmerzen eingesetzt. Es gehört zur Gruppe der Opioide und ist besonders wirksam bei Schmerzzuständen, die nicht ausreichend mit schwächeren Schmerzmitteln gelindert werden können.
Ein häufiges Anwendungsgebiet von Tilidin ist die postoperative Schmerzbehandlung. Nach operativen Eingriffen, bei denen starke Schmerzen auftreten, kann Tilidin helfen, die Schmerzintensität zu reduzieren und die Erholungsphase des Patienten zu erleichtern.
Chronische Schmerzzustände stellen ein weiteres wichtiges Anwendungsgebiet dar. Patienten, die unter chronischen Rückenbeschwerden, Arthritis oder anderen degenerativen Erkrankungen leiden, profitieren häufig von der schmerzlindernden Wirkung von Tilidin. Auch bei Tumorschmerzen oder schweren Verletzungen wird Tilidin oft verordnet.
- Postoperative Schmerzen
- Chronische Rückenbeschwerden
- Arthritis und andere degenerative Erkrankungen
- Tumorschmerzen
- Schwere Verletzungen
Tilidin wird oft in Kombination mit anderen Wirkstoffen wie Naloxon verabreicht, um das Risiko einer Abhängigkeit zu verringern und den Missbrauch des Medikaments zu verhindern. Diese Kombination ist besonders bei Retardtabletten üblich, die eine langanhaltende Schmerzlinderung bieten.
Darüber hinaus kann Tilidin auch in der Palliativmedizin zur Linderung von Schmerzen bei Patienten mit unheilbaren Krankheiten eingesetzt werden, um deren Lebensqualität zu verbessern.
Wirkungsweise von Tilidin
Tilidin ist ein synthetisches Opioid, das in der Schmerztherapie eingesetzt wird. Seine Wirkung beruht auf der Bindung an die sogenannten Opioid-Rezeptoren im zentralen Nervensystem. Diese Rezeptoren sind für die Schmerzverarbeitung verantwortlich. Durch die Aktivierung dieser Rezeptoren kann Tilidin die Weiterleitung von Schmerzsignalen im Gehirn und Rückenmark hemmen, was zu einer spürbaren Schmerzlinderung führt.
Ein besonderes Merkmal von Tilidin ist, dass es als Prodrug wirkt. Das bedeutet, dass Tilidin erst nach seiner Umwandlung in die aktive Form Nortilidin seine volle schmerzstillende Wirkung entfaltet. Dieser Umwandlungsprozess findet vor allem in der Leber statt. Nortilidin ist es, das hauptsächlich die Opioid-Rezeptoren stimuliert und damit die Schmerzempfindung deutlich reduziert.
Tilidin entfaltet seine Wirkung relativ schnell, meist innerhalb von 30 Minuten nach der Einnahme. Die schmerzlindernde Wirkung hält je nach Darreichungsform und Dosierung vier bis sechs Stunden an. Bei Retardtabletten kann die Wirkung sogar bis zu 12 Stunden anhalten, was sie besonders für die Behandlung chronischer Schmerzen geeignet macht.
- Bindung an Opioid-Rezeptoren: Hemmt die Schmerzsignalübertragung im zentralen Nervensystem.
- Prodrug: Tilidin wird in der Leber zu Nortilidin umgewandelt, das die eigentliche schmerzstillende Wirkung hat.
- Schneller Wirkungseintritt: Innerhalb von 30 Minuten spürbare Schmerzlinderung.
- Lang anhaltende Wirkung: Je nach Form bis zu 12 Stunden.
Durch die Kombination mit Naloxon in vielen Tilidin-Präparaten wird die Gefahr einer Überdosierung und des Missbrauchs minimiert, da Naloxon die Wirkung von Tilidin bei einer missbräuchlichen Einnahme blockieren kann.
Dosierung und Einnahme
Tilidin Retardtabletten sind speziell formulierte Tabletten, die den Wirkstoff über einen längeren Zeitraum freisetzen. Dadurch wird eine konstante Schmerzlinderung über mehrere Stunden gewährleistet, was die Einnahme auf ein- bis zweimal täglich reduziert.
- Standarddosierung: Die übliche Anfangsdosis für Erwachsene beträgt 50 mg Tilidin kombiniert mit 4 mg Naloxon, ein- bis zweimal täglich. Je nach Schweregrad der Schmerzen und der individuellen Reaktion auf das Medikament kann die Dosis auf bis zu 150 mg Tilidin (mit entsprechendem Naloxon-Anteil) pro Einnahme erhöht werden.
- Anpassung der Dosis: Die genaue Dosierung wird vom behandelnden Arzt festgelegt und kann im Verlauf der Behandlung angepasst werden, um eine optimale Schmerzkontrolle zu gewährleisten.
- Unzerkaut einnehmen: Tilidin Retardtabletten sollten unzerkaut mit einem Glas Wasser eingenommen werden. Das Kauen oder Zerkleinern der Tabletten kann die verzögerte Freisetzung des Wirkstoffs beeinträchtigen und zu einer unerwünschten schnellen Freisetzung führen.
- Unabhängig von den Mahlzeiten: Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen, sollte jedoch regelmäßig zur gleichen Tageszeit durchgeführt werden, um eine gleichmäßige Schmerzlinderung zu erreichen.
- Keine plötzliche Änderung: Die Dosierung sollte nicht eigenmächtig geändert werden. Änderungen der Dosierung sollten immer in Absprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen.
- Standarddosierung: 50 mg Tilidin + 4 mg Naloxon, ein- bis zweimal täglich
- Einnahme: Unzerkaut mit Wasser, unabhängig von Mahlzeiten
Tilidin Nebenwirkungen
Tilidin, wie jedes Medikament, kann Nebenwirkungen hervorrufen, die allerdings nicht bei jedem Anwender auftreten müssen. Die Nebenwirkungen sind oft dosisabhängig und variieren je nach individuellem Ansprechen auf das Medikament.
- Übelkeit und Erbrechen: Insbesondere zu Beginn der Behandlung oder bei einer Erhöhung der Dosierung.
- Schwindel: Besonders bei schneller Veränderung der Körperhaltung oder bei erhöhten Dosen.
- Müdigkeit und Schläfrigkeit: Tilidin kann die Reaktionsfähigkeit beeinträchtigen und zu erhöhter Müdigkeit führen.
- Verstopfung: Ein häufiges Problem bei der Anwendung von Opioiden, einschließlich Tilidin.
- Atemdepression: Eine ernsthafte Nebenwirkung, bei der die Atmung verlangsamt oder oberflächlich wird. Diese Gefahr besteht insbesondere bei Überdosierung oder in Kombination mit anderen dämpfenden Substanzen.
- Allergische Reaktionen: Anzeichen wie Hautausschlag, Juckreiz oder Schwellungen, insbesondere im Gesicht und an den Lippen, können auf eine allergische Reaktion hinweisen.
- Verwirrtheit und Halluzinationen: In seltenen Fällen kann es zu psychischen Nebenwirkungen wie Verwirrtheit oder Halluzinationen kommen.
- Leberfunktionsstörungen: Anzeichen können Gelbsucht oder unklare Bauchschmerzen sein.
- Blutdruckveränderungen: Plötzliche Änderungen des Blutdrucks können auftreten, insbesondere bei hohem Tilidin-Spiegel im Blut.
- Überwachung: Patienten sollten regelmäßig ärztlich überwacht werden, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren und gegebenenfalls Anpassungen in der Dosierung vorzunehmen.
- Sofortige Meldung: Bei schwerwiegenden Nebenwirkungen wie Atemproblemen oder schweren allergischen Reaktionen sollte umgehend ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden.
Gegenanzeigen
Tilidin Retardtabletten dürfen nicht angewendet werden, wenn bestimmte gesundheitliche Bedingungen vorliegen oder bestimmte Medikamente eingenommen werden. Diese Gegenanzeigen sind wichtig, um Risiken und mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.
- Allergie gegen Tilidin: Personen mit bekannter Überempfindlichkeit oder Allergie gegen Tilidin oder andere Bestandteile der Retardtabletten sollten das Medikament nicht einnehmen.
- Atemwegserkrankungen: Bei schwerer Atemdepression oder akuten Atemwegserkrankungen, wie z. B. schwerem Asthma oder chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD), besteht ein erhöhtes Risiko für Atemprobleme.
- Lebererkrankungen: Bei schwerer Leberinsuffizienz kann die Metabolisierung von Tilidin beeinträchtigt werden, was das Risiko von Nebenwirkungen erhöht.
- Niereninsuffizienz: Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz sollten Tilidin nur unter strenger ärztlicher Überwachung verwenden, da die Ausscheidung des Medikaments beeinträchtigt sein kann.
- Akute Abhängigkeit: Personen mit einer Geschichte von Drogenmissbrauch oder Opioidabhängigkeit sollten Tilidin nicht verwenden, da das Risiko einer Abhängigkeit besteht.
- Erkrankungen des Verdauungstrakts: Bei schweren Magen-Darm-Erkrankungen, wie z. B. paralytischem Ileus, ist die Einnahme von Tilidin kontraindiziert, da es zu einer Verschlechterung der Symptome führen kann.
Wechselwirkungen
Tilidin Retardtabletten können mit anderen Medikamenten oder Substanzen Wechselwirkungen eingehen, die die Wirkung des Medikaments beeinflussen oder das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen können. Eine sorgfältige Beachtung der möglichen Wechselwirkungen ist daher erforderlich.
- Andere Opioide: Die gleichzeitige Einnahme von Tilidin mit anderen Opioiden kann das Risiko einer verstärkten sedativen Wirkung und Atemdepression erhöhen.
- Zentrale Nervensystem-Dämpfer: Medikamente, die das zentrale Nervensystem dämpfen, wie Benzodiazepine, Schlafmittel oder Alkohol, können die sedative Wirkung von Tilidin verstärken und das Risiko von Atemproblemen erhöhen.
- Antidepressiva: Bestimmte Antidepressiva, insbesondere selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) oder Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRIs), können die Nebenwirkungen von Tilidin beeinflussen oder das Risiko von Serotonin-Syndrom erhöhen.
- Antikoagulantien: Bei gleichzeitiger Anwendung von Tilidin und Blutverdünnern wie Warfarin kann es zu Wechselwirkungen kommen, die das Blutungsrisiko erhöhen.
- Leberenzyme: Medikamente, die die Leberenzyme CYP3A4 beeinflussen, können die Wirkung von Tilidin verändern. Zum Beispiel können Enzymhemmer wie Ketoconazol die Tilidin-Konzentrationen im Blut erhöhen, während Enzyminduktoren wie Rifampicin die Wirkung verringern können.
Absetzen von Tilidin Retardtabletten
Das Absetzen von Tilidin Retardtabletten sollte genauer geplant werden, um Entzugserscheinungen und andere gesundheitliche Probleme zu vermeiden. Tilidin ist ein Opioid, und eine plötzliche Beendigung der Einnahme kann zu Entzugssymptomen führen.
- Langsame Reduzierung: Das schrittweise Reduzieren der Dosis, anstatt eine plötzliche Beendigung, hilft, Entzugssymptome zu minimieren. Der behandelnde Arzt wird einen individuellen Plan zur Dosierungsreduktion erstellen.
- Überwachung der Symptome: Während des Reduzierungsprozesses sollten Patienten regelmäßig ärztlich überwacht werden. Symptome wie Unruhe, Schlafstörungen, Muskel- und Gelenkschmerzen oder Übelkeit können auftreten.
- Unterstützende Maßnahmen: Bei Bedarf können unterstützende Therapien oder Medikamente verschrieben werden, um die Symptome zu lindern und den Entzug zu erleichtern.
- Physische Symptome: Zu den häufigsten Entzugssymptomen gehören Muskel- und Gelenkschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Schwitzen.
- Psychische Symptome: Patienten können Unruhe, Angstzustände, Schlafstörungen oder depressive Verstimmungen erleben.
- Körperliche Beschwerden: Kopfschmerzen, Zittern und allgemeine Müdigkeit können ebenfalls auftreten.
- Ärztliche Beratung: Vor dem Absetzen sollte eine umfassende Beratung durch den behandelnden Arzt erfolgen, um den besten Entzugplan zu erstellen.
- Schrittweise Dosisreduktion: Die Dosis sollte gemäß dem vom Arzt festgelegten Plan langsam reduziert werden, um Entzugssymptome zu minimieren.
- Regelmäßige Kontrollen: Während des Absetzprozesses sollten regelmäßige ärztliche Kontrollen durchgeführt werden, um den Fortschritt zu überwachen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.
- Symptommanagement: Bei Bedarf kann eine symptomatische Behandlung zur Linderung von Entzugserscheinungen verordnet werden.
Tilidin bestellen:
- Anfrage starten
- Fragen beantworten
- Ärztliche Diagnose
- Eilversand
Dosis | Menge | Preis | Diagnose |
---|---|---|---|
50/4 mg | 20 Retardtabletten | € 75,- | → Anfrage |
50/4 mg | 50 Retardtabletten | € 125,- | → Anfrage |
50/4 mg | 100 Retardtabletten | € 205,- | → Anfrage |
100/8 mg | 20 Retardtabletten | € 85,- | → Anfrage |
100/8 mg | 50 Retardtabletten | € 135,- | → Anfrage |
100/8 mg | 100 Retardtabletten | € 215,- | → Anfrage |
150/12 mg | 20 Retardtabletten | € 95,- | → Anfrage |
150/12 mg | 50 Retardtabletten | € 145,- | → Anfrage |
150/12 mg | 100 Retardtabletten | € 225,- | → Anfrage |
200/16 mg | 20 Retardtabletten | € 105,- | → Anfrage |
200/16 mg | 50 Retardtabletten | € 155,- | → Anfrage |
200/16 mg | 100 Retardtabletten | € 245,- | → Anfrage |
- Gelbe Liste: www.gelbe-liste.de/…
- Apotheken Umschau: www.apotheken-umschau.de/…
- Chemistry Europe: chemistry-europe.onlinelibrary.wiley.com/..
Unsere Fachinformationen werden von medizinschen Fachpersonal verfasst und werden nach höchstem wissenschaftlichen Standard aktuell gehalten. Unser Inhalt bietet eine kurze Erstinformation, erstetzt aber keine ärztliche Konsultation. Ob ein Rezept für das angefragte Medikament ausgestellt werden kann, wird in der Ferndiagnose von Ärzten entschieden. Die Entscheidung liegt nicht in unserer Hand sondern kann nur vom Arzt gefällt werden.