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Testogel Beutel
Wirkstoff: Testosteron
- Testosterontherapie
- Rezeptpflichtig
- Ferndiagnose möglich
- 1-2 Tage Lieferzeit
Testogel wird gegen Testoteronmangels bei männlichem Hypogonadismu verschrieben. Das täglich anzuwendene Gel steigert den Testosteronwert des Mannes.

Testogel auf Ferndiagnose:
- Anfrage starten
- Fragen beantworten
- Ärztliche Diagnose
- Eilversand
Hinweis: Um Testogel kaufen zu können, wird ein Rezept benötigt. Für eine ärztliche Ferndiagnose wird im Bestellvorgang ein Fragebogen ausgefüllt und ein Live Chat mit dem Arzt geführt. Wenn ein Rezept für die Testosterontherapie mit Testogel ausgestellt werden kann, wird der Versand in die Wege geleitet.
Fragen & Antworten
Testogel macht dann Sinn wenn die Reduzierung des natürlichen Testosteronspiegels zu schnell einsetzt. Männer nehmen durch Testosteronmangel eine Abnahme der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit, ein Nachlassen der Potenz und des sexuellen Verlangens war. Äußere Symptome sind Muskelschwund und ein Verlust der Körperbehaarung. Auch verstärkt sich die Tendenz zur Fetteinlagerung vor allem im Bauch- und Brustbereich. Mit der Therapie von Testogel kann all diesen Erscheinungen entgegengewirkt und die Männlichkeit bis ins hohe Alter erhalten werden. Ziel ist es dabei einen natürlich hohen Testosteronwert zu erhalten.
Testosteron ist ein Hormon, welches der Körper des Mannes von Natur aus bildet. In Testogel ist ein künstlicher Nachbau dieses Hormons enthalten. Allerdings können unerwünschte Nebenwirkungen vor allem bei einer Überdosierung nicht ausgeschlossen werden. Eine Überdosierung zeigt sich außerdem in einer deutlichen Verstärkung der Körperbehaarung und einer erhöhten Neigung zur Akne. Weitere unerwünschte Nebenwirkungen werden bei der Blutgerinnungsfähigkeit festgestellt. Die meisten Patienten geben an bei Testogel keine Nebenwirkungen, eine Gewichtszunahme, Körperbehaarung oder Kopfschmerzen bemerkt zu haben.
Der Testosteronspiegel hat tatsächlich Auswirkung auf das Verhalten. Männer mit niedrigem Testosteronspiegel zeigen ein deutlich sensibleres Verhalten als ihre Artgenossen mit hohem Testosteronspiegel. Bei der Anwendung von Testogel ist eine schnelle Steigerung der Libido zu verzeichnen. Ob es zu einer Steigerung der Tendenz zur Aggressivität kommt, hängt nicht allein von der zugeführten Menge Testogel ab. Wie stark die Verhaltensänderungen ausfallen, hängt vom Grundcharakter der Anwender sowie von deren Fähigkeiten zur Selbstbeherrschung und Verhaltenskontrolle ab. Grundsätzlich hat Testogel in normaler Dosis alleridngs nur sehr geringe Ausiwkrungen auf das Verhalten.
Nein. Um Testogel kaufen zu können wird ein gültiges Rezept benötigt. Dies kann vom Urologen oder Hausarzt ausgestellt werden. Doch auch über eine Ferndiagnose kann eine Behandlung mit Testogel angefragt werden. Wenn ein Rezept ausgestellt werden konnte, wird das Medikament schnellstens per Eilversand an den Patienten verschickt.
Anwendung von Testogel
Testogel, welches im 25- oder im 50-Milligramm Beutel erhältlich ist, ist ein Gel, welches das Hormon Testosteron enthält. Bei einem Testosteronmangel ist Testogel eines der am häufigsten verschriebenen Mediakmente.
Testosteronmangel ist etwa bei einem angeborenen Fehlen der Hoden, dem sogenannten Eunuchismus, ebenso der Fall wie bei einer Unterfunktion der Hirnanhangdrüse. Recht häufig kommt Testogel jedoch auch bei Männern im fortgeschrittenen Alter zum Einsatz, um deren Libido zu erhöhen.
Auch Erektionsstörungen können unter Umständen mit Testogel behoben werden. Ebenso kann Testogel bei einer Osteoporose verschrieben werden, wenn diese durch einen Mangel am Hormon Testosteron entsteht. Testogel ist allerdings nicht zur alleinigen Anwendung bei Impotenz geeignet, hierfür eignen sich Potenzmittel wie Viagra oder Cialis deutlich besser.
Gleichzeitig kann die Gabe von Testosteron die Glucosetoleranz verbessern und bei Diabetes den Bedarf an Insulin senken.
Dosierung & Anwendung
Testogel wird auf die Haut aufgetragen. Die empfohlene Dosis liegt bei fünf Milligramm pro Tag, was einem 50-Milligramm Beutel beziehungsweise zwei 25 Milligramm Beuteln entspricht.
Nachdem der Beutel geöffnet wurde, ist dieser unverzüglich zu verwenden; eventuelle Reste darf man nicht aufheben. Ein Kontakt mit den Geschlechtsteilen ist unbedingt zu vermeiden, da der hohe Alkoholgehalt des Gels starke Reizungen verursachen kann. Bei einigen Patienten ist die Gabe des Gels unter Umständen nicht möglich. In diesem Fall kann der Wirkstoff auch als Depotspritze (Nebido) verabreicht werden.
Hinweise zur Testogel Anwendung:
Bevor Testogel angewandt wird, sollten die entsprechende Hautstellen gründlich gereinigt werden. Die Haut sollte sauber und trocken sein. Nun wird das Gel in einer dünnen und gleichmäßigen Schicht wahlweise auf die Schultern, die Oberarme oder den Bauch gegeben; stark einmassiert muss es dabei nicht werden. Bevor wieder Kleidung getragen wird, sollte das Gel mindestens fünf Minuten einziehen. Nach der Anwendung sollte sich wieder gründlich die Hände gewaschen werden.
Nebenwirkungen
Obwohl Testogel nur äußerlich angewandt wird, kann es dennoch einige Nebenwirkungen verursachen.
Besonders häufig wird eine Gewichtszunahme oder eine verstärkte Behaarung bemerkt. Auch Prostatabeschwerden, Schwindel, Kopfschmerzen und eine allgemeine Überempfindlichkeit sind häufig zu beobachten.
Darüber hinaus sollte beobachtet werden, dass sich nach der Anwendung von Testogel diverse Laborwerte teilweise erheblich verändern können. Dies betrifft unter anderem die Blutfettwerte. In einigen wenigen Fällen sind zudem Bluthochdruck und Durchfall zu beobachten.
Bei einer unsachgemäßen Anwendung beziehungsweise einer Überdosierung kann es weiterhin zu Wassereinlagerungen im Gewebe oder einer Verminderung der Spermienanzahl kommen.
Als weitere mögliche Nebenwirkungen sind bekannt:
- Eine erhöhte Libido,
- Depressionen,
- Muskelschmerzen,
- Nervosität,
- Hautausschlag und andere allergische Reaktionen.
Eine Rückbildung der Hoden, Schlaflosigkeit und Bauchschmerzen sind weitere mögliche Nebenwirkungen, die bei einigen Probanden festgestellt werden konnten. Am häufigsten treten diese Nebenwirkungen allerdings bei der Nebido Spritze und nur äußerst selten beim Testogel ein.
Testogel Überdosierung:
Die Tagesdosis Testogel darf zehn Milligramm nicht überschreiten. Der behandelnde Arzt wird vermutlich mit fünf Milligramm pro Tag beginnen und die Dosis täglich nicht um mehr als 2,5 Milligramm erhöhen.
Wer diese Dosis überschreitet, muss mit oben genannten Nebenwirkungen rechnen. Vorsicht ist auch bei gleichzeitiger Einnahme mit Blutgerinnungshemmern zu genießen – die Wirkung beider Medikamente kann sich dann verstärken. In diesem Fall muss die Dosierung vom Arzt eventuell etwas niedriger gewählt und zudem regelmäßig die Blutgerinnung kontrolliert werden.
Wechselwirkungen & Gegenanzeigen
Testogel darf nicht angewandt werden bei einer bekannten Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe sowie einem hormonabhängigen Krebs der Vorsteherdrüse. Strengstens verboten ist Testogel übrigens als Dopingmittel zur Förderung der Muskulatur beziehungsweise zur Leistungssteigerung beim Sport.
Schwangere oder stillende Frauen dürfen Testogel nicht anwenden, ebenso wenig wie Kinder unter 18 Jahren. Auch sollten Frauen Hautkontakt mit männlichen Patienten vermeiden, welche Testogel benutzt haben. Selbst nicht schwangere oder stillende Frauen sollten nicht mit Testogel in Berührung kommen, da es bei ihnen zu Akne oder Haarwuchsstörungen führen kann.
Testogel Aufbewahrung
Testogel ist bei Temperaturen zwischen 15 und 30 Grad Celsius zu lagern; eine Aufbewahrung im Kühlschrank ist hingegen nicht zu empfehlen. Das Arzneimittel sollte für Kinder unzugänglich aufbewahrt werden.
- Testogel: www.gelbe-liste.de/produkte/…
- PDF Dokument: service.kade-besins.de/…

Unsere Fachinformationen werden von medizinschen Fachpersonal verfasst und werden nach höchstem wissenschaftlichen Standard aktuell gehalten. Unser Inhalt bietet eine kurze Erstinformation, erstetzt aber keine ärztliche Konsultation. Ob ein Rezept für das angefragte Medikament ausgestellt werden kann, wird in der Ferndiagnose von Ärzten entschieden. Die Entscheidung liegt nicht in unserer Hand sondern kann nur vom Arzt gefällt werden.