Viagra Tabletten

Wirkstoff: Sildenafil

Viagra sorgt mit dem Wirkstoff Sildenafil für eine verbesserte Druchblutung im Schwellkörper. Bei einer sexuellen Stimulation kann in einem Zeitraum von einer bis zu fünf Stunden eine härtere und länger anhaltende  Erektion aufgebaut werden.

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Viagra auf Ferndiagnose:

DosisMengePreisDiagnose
50 mg4 Tabletten€ 95,-
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50 mg8 Tabletten€ 160,-
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50 mg12 Tabletten€ 220,-
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50 mg32 Tabletten€ 475,-
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100 mg 12 Tabletten€ 189,-→ Anfrage
100 mg 24 Tabletten€ 410,-→ Anfrage
100 mg 36 Tabletten€ 499,-→ Anfrage

Sildenafil Generika:

DosisMengePreisDiagnose
100 mg 12 Tabletten€ 119,-→ Anfrage
100 mg 24 Tabletten € 149,-→ Anfrage
100 mg 36 Tabletten€ 179,-→ Anfrage
100 mg 48 Tabletten€ 199,-→ Anfrage

Hinweis: Um Viagra kaufen zu können, wird ein gültiges Rezept benötigt. Für die ärztliche Ferndiagnose wird ein Fragebogen ausgefüllt und ein Live Chat mit dem Arzt geführt. Wenn ein Rezept für Viagra oder ein Sildenafil Generikum ausgestellt werden kann, wird ein versicherter Versand in die Wege geleitet.

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Alternativen zu Viagra:

Längste Wirkungsdauer

Schnellste Wirkung

Höchste Verträglichkeit

Fragen & Antworten

Häufige Fragen & Antworten über die Viagra Sildenafil Tabletten

Viagra ist der Handelsname vom Wirkstoff Sildenafil. Einfach erklärt verbessert Viagra die Durchblutung im Penis, wodurch eine Erektion leichter aufgebaut und länger gehalten werden kann.

Genauer erklärt: Sildenafil zählt sich zur der Wirkstoffgruppe, von denen die Wirksamkeit der Phosphodiesterase des Typs 5, kurz PDE-5, gehemmt wird. Die Phosphodiesterase ist für den Abbau des Guanosinmonophosphats zuständig. Um eine Erektion auszulösen, muss sich die glatte Muskulatur der Schwellkörper im Penis entspannen, damit mehr Blut einströmen kann.

Das ist aber nur dann möglich, wenn die Konzentration von Guanosinmonophosphat hoch ist. Genau dafür sorgen selektive PDE-5-Hemmer wie das in Viagra enthaltene Sildenafil.

Die Wirkung von Viagra setzt üblicherweise nach etwa 40 Minuten ein. Die Viagra Tablette sollte nicht zusammen mit fettreicher Nahrung eingenommen werden, dies kann die Wirkungszeit verzögern. Die durchschnittliche Wirkungsdauer von Viagra beträgt etwa fünf Stunden. Als guter Richtwert gilt also eine Einnahme eine Stunde vor dem geplanten Geschlechtsverkehr.

Viagra ist das Original Medikament von Pfizer und hat einen hohen Preis. Da das Patent über den Wirkstoff Sildenafil mittlerweile abgelaufen ist, können auch andere Pharmaunternehmen ein eigenes Viagra (Sildenafil) auf den  Markt bringen. In einem Sildenafil Generikum ist also der identische Wirkstoff, kann allerdings durch die  geringen Forschugnskosten deutlich günsitger angeboten werden.

Viagra darf nur einmal am Tag (alle 24 Stunden) eingenommen werden. Die Maximaldosis beträgt 100 mg Sidlenafil am Tag. Viel hilft im übrigen nicht immer viel. Den meisten Männern genügt eine Dosis von 50 mg.

Die meisten Ärzte raten Männern, die das erste Mal zum Potenzmittel Viagra greifen dazu, mit der niedrigsten Dosierung (25 mg) zu beginnen. Viele Männer bestellen dennoch Viagra in 100 oder 50 mg und teilen die Tabletten anschließend. Somit lässt sich einiges am Preis sparen.

Welche Viagra Dosierung für den einzelnen Patienten die beste ist, müssen Patienten zunächst einmal selbst herausfinden. Eine pauschale Antwort auf die Frage, welche Viagra Dosierung die beste ist, gibt es nicht.

Viagra kann vor allem in einer hohen Dosierung zu Nebenwirkungen führen. Am häufigsten treten Kopfschmerzen, Gesichtsrötungen und eine verstopfte Nase auf. Dies hängt vor allem mit der verändereten Durchblutung zusammen. Eine reduzierte Dosierung kann die Nebenwirkungen verringern. Eine unangenehme Dauererektion gehört im bürigen zu den sehr seltenen Nebenwirkungen.

Nein. Ohne sexueller Stimulation und ohne entsprechender Lust auf Sex, kann Viagra keine Wirkung zeigen. Somit kann auch nicht in einer unpassenden Situation eine Dauererektion entstehen. Eine Erektion kann nur dann aufgebaut werden, wenn auch sexuelle Handlungen eingeleitet werden.

Nein. Ausgenommen von wenigen Ausnahmen gibt es innerhalb von Europa kein Viagra ohne Rezept. Das notwendige Rezept kann auch über eine Ferndiagnose ausgestellt werden. Somit entfällt der persönliche Arzttermin.

Anwendung von Viagra

Viagra (Sildenafil) wird bei einer erektilen Dysfunktion angewendet. Ist ein Mann nicht in der Lage eine für den Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion aufzubauen – oder diese lang genug aufrecht zu erhalten – kann Viagra gegeen diese Erektionsstörung verschrieben werden.

Dabei sollte die erektile Dysfunktion nicht einmalig sondern über merhere Monate hinweg aufgetreten sein. Wer nur einmaliges versagen bemerkt, leidet nicht direkt unter einer Potenzstörung. Verschrieben werden kann das Medikament an alle geusnden Männer über 18 Jahren.

Viagra behebt allerdings nicht die Ursache der Impotenz, sondern behandelt lediglich das Symptom.

Einnahme von Viagra

Viagra sollte zwischen einem Zeitraum von bis zu einer Stunde vor geplanten Geschlechtsverkehr eingenommen werden. Die Wirkung von Viagra kann dann bis zu fünf Stunden lang anhalten. Damit ist keine Dauererektion von fünf Stunden gemeint, sondern die Möglichkeit innerhalb diesen Zeitfensters eine deutlich härtere Erektion aufbauen zu können. Damit Viagra funktioniert ist eine sexuelle Stimulation & Lust auf Sex notwendig.

Die Einnahme von anderen Potenzmitteln in Kombination mit Viagra sind untersagt und können schwere gesundheitliche Folgen mit sich bringen.

Wirkungsweise von Viagra

Wer die Wirkung von Viagra (Sildenafil) verstehen möchte, der muss zunächst wissen, wie eine Erektion funktioniert.

Grundsätzlich ist es so, dass eine Erektion nur dann entstehen kann, wenn bestimmte Muskeln im Bereich des Penis erschlaffen. Diese Muskeln können allerdings nur dann erschlaffen, wenn eine ausreichende Menge Blut in die Schwellkörper fließt. Die ausreichende Blutzufuhr wiederum stützt sich darauf, dass ein bestimmter Botenstoff in ausreichender Menge vorhanden ist.

Das Problem bei einer Erektionsstörung besteht nun oftmals darin, dass ein bestimmtes Enzym dazu führt, dass dieser wichtige Botenstoff abgebaut wird. Der Wirkstoff Sildenafil hat nun die Eigenschaft, dieses spezielle Enzym, welches die Bezeichnung PDE-5 trägt, zu hemmen. Durch diese Blockade wird erreicht, dass das Enzym den wichtigen Botenstoff nicht mehr oder nur noch geringfügig abbauen kann, sodass ausreichend Blut in die Schwellkörper fließt, die Muskeln erschlaffen und auf diese Weise eine Erektion erfolgen kann.

Die Wirkung von Viagra (Sildenafil) basiert also zu 100 Prozent auf einem physischen Vorgang und hat nichts mit sexueller Stimulation zu tun.

Viagra steigert nicht die Lust auf Sex

Es gibt durchaus eine Reihe von Männern, die davon ausgehen, dass es sich bei Viagra um eine Art Aphrodisiakum handelt. Diese Annahme ist allerdings vollkommen falsch, denn der Wirsktoff Sildenafil hat nichts mit einer eventuellen sexuellen Stimulation zu tun, sondern die Wirkung basiert auf den zuvor angesprochenen physischen Vorgängen.

Bei einem Aphrodisiakum handelt es sich hingegen um ein Präparat, dessen wesentliche Aufgabe darin besteht, die sexuelle Lust des Mannes anzuregen. Diese Aufgabe kann und soll Viagra hingegen nicht erfüllen, sondern es ist sogar notwendig, dass der Mann bereits sexuell stimuliert ist, damit die Wirkung von Viagra eintreten kann. Die Tatsache, dass die Viagra Wirkung nur bei sexuell erregten Männern eintreten kann, ist grundsätzlich ein großer Vorteil. Denn auf diese Weise kann verhindert werden, dass es zu einer nicht gewollten Erektion kommt.

Dennoch kann Viagra auf psychologischer Ebene die Lust auf Sex leicht steigern, denn bestimmte sexuelle Hemmungen könnten gelöst werden und auch das Selbstvertrauen kann ansteigen. Mit Viagra genügen schon leichte sexuelle Reize um wieder eine ausreichend harte Erektion aufbauen zu können und diese auch länger halten zu können.

Nebenwirkungen von Viagra

Bevor Männer Viagra kaufen sollten die Nebenwirkungen bekannt sein.  Zu den bekannten Nebenwirkungen des wirksamen Potenzmittels Viagra gehören unter anderem leichtere bis mittlere Kopfschmerzen, eine verstopfte Nase und eine Gesichtsrötung.

Auch eine Reduzierung des Sehvermögens, Magenschmerzen oder Durchfall gehören zu den Nebenwirkungen, die nach der Einnahme von Viagra auftreten können. In den meisten Fällen lassen die Nebenwirkungen nach kurzer Zeit wieder nach und könenn durch eine geringere Dosis reduziert werden. Grundsätzlich ist es ratsam mit 50 oder 25 mg Viagra zu beginnen, da hierbei weniger Nebenwirkungen zu erwareten sind. 

Dennoch entscheiden sich viele Männer direkt für den Erwerb von 100 mg Tableten, da die Tabletten anschließend geteilt werden. Durch das Teilen der Viagra Tabletten lässt sich einiges am Preis sparen und dennoch eine ausreichende Wirkung erzielen.

In seltenen und ganz seltenen Fällen kommt es vorübergehend zu Sehstörungen und Schwellungen im Nasenschleimhautbereich. Eine schmerzhafte Dauererektion ohne erkennbare sexuelle Stimulation muss umgehend von einem Arzt untersucht werden.

Mehr Nebenwirkungen bei höhrer Dosis

Nicht wenige Männer sind der Auffassung, dass sie am besten gleich mit der höchsten Viagra Dosierung beginnen, um auf jeden Fall sicherstellen zu können, dass eine gute Erektion erreicht wird.

Es ist allerdings nicht zu empfehlen, direkt mit der höchsten Dosierung zu beginnen, und zwar aus einem ganz einfachen Grund. Ein wesentlicher Nachteil der höheren Dosierungen besteht nämlich darin, dass die bekannten Nebenwirkungen von Viagra häufiger und in stärkerer Form auftreten, als es bei den geringeren Dosierungen der Fall ist.

Statistisch betrachtet ist es also so, dass Männer bei einer gewählten Viagra Dosierung von 25 Milligramm seltener Nebenwirkungen als bei einer Viagra Dosierung von 100 Milligramm verspüren.

Darüber hinaus sind die Nebenwirkungen bei der höheren Dosierung meistens auch etwas schwerer, sodass einige Fakten dafür sprechen, die Dosierung so gering wie möglich zu halten. Trotzdem muss die Wirkung natürlich ausreichend sein, sodass es nicht immer ganz einfach ist, einen guten Mittelweg zu finden.

Der Vorteil der vergleichsweise niedrigen Dosierung von 25 Milligramm besteht also im Wesentlichen darin, dass Nebenwirkungen seltener auftreten und milder sind, als es bei den höheren Dosierungen von 50 oder 100 Milligramm der Fall ist.

Gegenanzeigen & Wechselwirkungen

Viagra darf bei verschiedenen Erkrankungen nicht angewendet werden.

Hierzu gehören:

  • Eine Überempfindlichkeit gegen die Zusammensetzung der Tabletten.
  • Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems.
  • Anwendung von Stickstoffmonoxid-liefernden Arzneimitteln.
  • Eine gestörte Leberfunktion.
  • Sehr niedriger Blutdruck.
  • Vor kurzem aufgetretener Schlaganfall oder Herzinfarkt und Erkrankungen der Netzhaut.

Vorsicht ist ebenfalls geboten bei Neigung zu Dauererektionen, zu Erkrankungen des Penis sowie zu Magengeschwüren und Blutungsstörungen.

Bekannt und wissenschaftlich bewiesen sind negative und wirkungshemmende Wechselwirkungen mit folgenden Substanzen: Ketoconazol, Stickstoffmonoxid-Donatoren, Nitrate und Cimetidin Erythromycin.

Auch übermäßiger Alkoholkonsum und die Einnahme bewusstseinserweiternden Substanzen und toxischer Mittel wie Drogen sollten nicht gemeinsam mit Viagra eingenommen werden. Da Viagra den Blutdruck senkt sollten Mittel die den Blutdruck senken oder steigern vermieden werden. Dies gilt auch für sehr große Mengen an Alkohol, wodurch ein zu niedriger Blutdruck drohen kann.

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Medizinische Inhalte:

Unsere Fachinformationen werden von medizinschen Fachpersonal verfasst und werden nach höchstem wissenschaftlichen Standard aktuell gehalten. Unser Inhalt bietet eine kurze Erstinformation, erstetzt aber keine ärztliche Konsultation. Ob ein Rezept für das angefragte Medikament ausgestellt werden kann, wird in der Ferndiagnose von Ärzten entschieden. Die Entscheidung liegt nicht in unserer Hand sondern kann nur vom Arzt gefällt werden.