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Spedra
Wirkstoff: Avanafil
Spedra auf Ferndiagnose:
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Dosis | Menge | Preis | Diagnose |
---|---|---|---|
100 mg | 4 Tabletten | € 99,- | → Anfrage |
100 mg | 8 Tabletten | € 169,- | → Anfrage |
100 mg | 12 Tabletten | € 219,- | → Anfrage |
100 mg | 16 Tabletten | € 289,- | → Anfrage |
100 mg | 32 Tabletten | € 529,- | → Anfrage |
200 mg | 4 Tabletten | € 109,- | → Anfrage |
200 mg | 8 Tabletten | € 179,- | → Anfrage |
200 mg | 12 Tabletten | € 249,- | → Anfrage |
200 mg | 16 Tabletten | € 319,- | → Anfrage |
200 mg | 32 Tabletten | € 589,- | → Anfrage |
Hinweis: Um das Potenzmittel Spedra kaufen zu können, wird ein Rezept benötigt. Für die ärztliche Ferndiagnose wird ein Fragebogen ausgefüllt und ein Live Chat mit dem Arzt geführt. Wenn ein Rezept für Spedra (Wirkstoff: Avanafil) ausgestellt werden kann, wird im Anschluß ein versicherter Versand in die Wege geleitet.
Alternativen zu Spedra:
Bekanntes Potenzmittel
Langwirkendes Potenzmittel
Nebenwirkungsarm
Anwendung von Spedra
Spedra, dessen Wirkstoff Avanafil ist, wird zur Behandlung von erektiler Dysfunktion (ED) bei Männern eingesetzt. Dieses Medikament gehört zur Gruppe der PDE-5-Hemmer, die durch die Entspannung der Blutgefäße im Penis den Blutfluss fördern und so eine Erektion ermöglichen.
Eine erektile Dysfunktion liegt dann vor, wenn ein Mann innerhalb von sechs Monaten in mehr als 50 % der Fälle keine ausreichende Erektion für den Geschlechtsverkehr aufbauen kann. In solchen Fällen kann der Arzt – auch über eine Ferndiagnose – den Wirkstoff Avanafil (Spedra) verschreiben.
Einnahmezeitpunkt: Es wird empfohlen, Spedra etwa 15 bis 30 Minuten vor dem geplanten Geschlechtsverkehr einzunehmen. Dadurch wird sichergestellt, dass das Medikament rechtzeitig wirkt.
Dosierung: Die genaue Dosierung wird vom Arzt festgelegt und sollte strikt eingehalten werden. Die übliche Anfangsdosis beträgt 100 mg, kann aber je nach Wirksamkeit und Verträglichkeit angepasst werden.
Einnahme mit oder ohne Nahrung: Spedra kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Allerdings kann eine sehr fettreiche Mahlzeit die Wirkung verzögern.
Maximale Häufigkeit: Spedra sollte nicht mehr als einmal täglich eingenommen werden. Zwischen den Einnahmen sollte ein Zeitraum von mindestens 24 Stunden liegen.
Wirkungsweise von Spedra
Spedra wirkt auf ähnliche Weise wie andere PDE-5-Hemmer, die zur Behandlung von Erektionsstörungen eingesetzt werden.
Dabei blockiert Spedra das Enzym PDE5, das für den Abbau von cGMP (cyclisches Guanosinmonophosphat) verantwortlich ist.
Durch die Blockade dieses Enzyms bleibt cGMP länger im Körper aktiv, was zur Entspannung der glatten Muskulatur im Penis und zu einer verbesserten Blutzufuhr führt. Das Ergebnis ist eine erleichterte Entstehung und Aufrechterhaltung einer Erektion.
- Sexuelle Stimulation: Für die Wirkung von Spedra ist eine sexuelle Stimulation notwendig. Ohne diese wird das Medikament keine Erektion hervorrufen, da Spedra allein die Lust auf Sex nicht steigert.
- Vorhandenes sexuelles Verlangen: Nur bei vorhandenem sexuellem Verlangen kann die Einnahme von Spedra die Erektion unterstützen. Bei mangelnder Lust zeigt das Medikament keine Wirkung.
Keine Wirkung ohne Lust
Ein weit verbreiteter Irrglaube ist, dass Potenzmittel wie Spedra allein eine Erektion oder gar eine Dauererektion hervorrufen könnten.
Tatsächlich ist es jedoch so, dass eine Erektion nur durch die Ausschüttung von cGMP in Reaktion auf sexuelle Reize entsteht. Das bedeutet, dass auch mit der Einnahme von Spedra eine sexuelle Stimulation erforderlich ist, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.
- Zyklus des cGMP: Die Ausschüttung und Wirkung von cGMP wird durch sexuelle Stimulation ausgelöst und unterstützt.
- Individuelle Vorlieben: Die Effektivität von Spedra kann abhängig von den individuellen Vorlieben und der sexuellen Situation variieren.
Ein besonderer Vorteil von Spedra besteht darin, dass das Medikament unabhängig von der sexuellen Orientierung des Anwenders wirkt. Es verbessert die Erektionsfähigkeit sowohl bei heterosexuellen als auch bei homosexuellen und bisexuellen Männern, die unter Erektionsstörungen leiden. Die Wirksamkeit von Spedra ist daher breit gefächert und kann bei verschiedenen Formen von Erektionsproblemen eine Lösung bieten.
Dosierung & Anwendung
Spedra ist eines der am schnellsten wirkenden Potenzmittel, das derzeit auf dem Markt erhältlich ist. In vielen Fällen kann Spedra bereits nach weniger als 15 Minuten wirken. Dennoch dauert es in der Regel 20 bis 30 Minuten, um die volle Wirkung zu erzielen.
Die Wirkungsdauer von Spedra ist vergleichbar mit anderen PDE-5-Hemmern wie Viagra, jedoch kann Spedra 1 bis 2 Stunden länger wirken. Die Halbwertszeit von Spedra beträgt etwa 6 bis 17 Stunden. Daher ist es empfehlenswert, Spedra etwa eine Stunde vor dem Geschlechtsverkehr einzunehmen, um sicherzustellen, dass ausreichend Wirkstoff im Blutkreislauf vorhanden ist.
- Mit oder ohne Nahrung: Spedra kann sowohl mit als auch ohne Nahrung eingenommen werden.
- Vermeidung von fettreichen Mahlzeiten: Es wird empfohlen, Spedra nicht in Kombination mit einer fettreichen Mahlzeit einzunehmen, da ein voller Magen die Zeit bis zum Wirkungseintritt verlängern kann.
- Einnahme mit Wasser: Die Tabletten sollten unzerkaut mit einem Glas Wasser eingenommen werden, um die Aufnahme im Körper zu erleichtern.
- Die Dosierung sollte niemals eigenmächtig verändert werden. Die empfohlene Anfangsdosis liegt in der Regel bei 100 mg, kann jedoch je nach individueller Verträglichkeit und Wirksamkeit angepasst werden.
- Maximale Dosis: Eine erneute Einnahme von Spedra sollte frühestens nach 24 Stunden erfolgen, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren.
Spedra bietet durch seine schnelle Wirkung und verlängerte Wirksamkeit eine flexible Lösung für Männer, die unter Erektionsstörungen leiden. Dennoch sollte die Anwendung stets in Absprache mit einem Arzt erfolgen, um eine sichere und effektive Behandlung zu gewährleisten.
Avanafil Nebenwirkungen
Wie bei allen Medikamenten können auch bei der Einnahme von Spedra (Wirkstoff: Avanafil) Nebenwirkungen auftreten. Diese sind in der Regel mild und vorübergehend, dennoch sollten sie beachtet werden.
- Kopfschmerzen: Eine der am häufigsten berichteten Nebenwirkungen.
- Gesichtsrötungen: Durch die Erweiterung der Blutgefäße kann es zu einem warmen Gefühl und Rötungen im Gesicht kommen.
- Verstopfte Nase: Einige Anwender berichten von einer verstopften oder laufenden Nase.
- Schwindelgefühl: Kann vor allem in Verbindung mit einem plötzlichen Blutdruckabfall auftreten.
- Rückenschmerzen: Einige Anwender klagen über Schmerzen im Rücken.
- Muskelverspannungen: Verspannungen oder Schmerzen in den Muskeln können auftreten.
- Übelkeit: Ein leichtes Unwohlsein oder Übelkeit ist möglich.
- Magenbeschwerden: Leichte bis moderate Beschwerden im Magen-Darm-Bereich.
- Verschwommenes Sehen: In seltenen Fällen kann es zu Sehstörungen kommen, einschließlich verschwommenem Sehen oder Farbsehstörungen.
- Plötzlicher Hörverlust: Sehr selten, aber potenziell ernst, ist ein plötzlicher Hörverlust oder Ohrgeräusche (Tinnitus).
- Niedriger Blutdruck: Besonders in Verbindung mit anderen Medikamenten oder Alkohol kann Spedra zu einem plötzlichen Blutdruckabfall führen.
Falls schwerwiegende Nebenwirkungen wie anhaltende Erektionen (Priapismus), starke Schmerzen, Atembeschwerden oder allergische Reaktionen auftreten, sollte sofort ärztlicher Rat eingeholt werden. Diese können ernsthafte gesundheitliche Folgen haben und erfordern eine sofortige Behandlung.
Gegenanzeigen von Avanafil
Spedra (Wirkstoff: Avanafil) sollte nicht von jedem eingenommen werden. Es gibt bestimmte medizinische Bedingungen und Situationen, bei denen die Einnahme von Spedra kontraindiziert ist, das heißt, sie darf nicht verwendet werden.
- Überempfindlichkeit: Personen, die allergisch auf Avanafil oder einen der anderen Inhaltsstoffe von Spedra reagieren, sollten das Medikament nicht einnehmen.
- Nitrateinnahme: Spedra darf nicht gleichzeitig mit Medikamenten eingenommen werden, die Nitrate enthalten. Dies schließt bestimmte Medikamente gegen Brustschmerzen (Angina pectoris) ein. Die Kombination kann zu einem gefährlichen Blutdruckabfall führen.
- Schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Menschen mit schwerer Herzinsuffizienz, unkontrolliertem Bluthochdruck oder kürzlich erlittenem Herzinfarkt oder Schlaganfall sollten Spedra nicht verwenden.
- Schwere Leber- oder Nierenerkrankungen: Bei schwerwiegenden Leber- oder Nierenerkrankungen ist die Anwendung von Spedra kontraindiziert, da der Wirkstoff nicht angemessen abgebaut und ausgeschieden werden kann.
- Erbliche Augenkrankheiten: Personen mit bestimmten erblichen Augenkrankheiten, wie retinitis pigmentosa, sollten Spedra meiden, da dies zu Sehstörungen führen kann.
- Verlust des Sehvermögens durch nicht-arteriellen anterioren ischämischen Sehnervinfarkt (NAION): Bei Personen, die in der Vergangenheit einen plötzlichen Sehverlust durch diese Erkrankung hatten, ist Spedra kontraindiziert.
- Bluthochdruck oder niedriger Blutdruck: Patienten mit unkontrolliertem Blutdruck sollten Spedra nur nach Rücksprache mit einem Arzt verwenden.
- Störungen der Blutgerinnung: Bei Personen mit Störungen der Blutgerinnung ist besondere Vorsicht geboten, da Spedra das Blutungsrisiko erhöhen könnte.
- Anatomische Deformierungen des Penis: Männer mit anatomischen Veränderungen des Penis, wie einer Krümmung, sollten vor der Einnahme von Spedra ärztlichen Rat einholen.
Falls eine der genannten Bedingungen auf den Patienten zutrifft, sollte von der Einnahme von Spedra abgesehen werden, und eine alternative Behandlungsmethode sollte mit einem Arzt besprochen werden.
Wechselwirkungen & Warnhinweise
Spedra (Avanafil) kann mit anderen Medikamenten und Substanzen interagieren, was die Wirkung des Medikaments verändern oder unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen kann. Bei der Einnahme von Spedra sollten daher bestimmte Wechselwirkungen beachtet werden.
Nitrate: Die gleichzeitige Einnahme von Spedra und Medikamenten, die Nitrate enthalten (häufig verwendet zur Behandlung von Brustschmerzen oder Herzproblemen), kann zu einem gefährlichen Blutdruckabfall führen. Dies ist eine der wichtigsten und gefährlichsten Wechselwirkungen.
Alpha-Blocker: Medikamente, die zur Behandlung von Bluthochdruck oder Prostatavergrößerung eingesetzt werden, können den Blutdruck in Kombination mit Spedra weiter senken. Dies kann zu Schwindel oder Ohnmachtsanfällen führen.
Andere PDE-5-Hemmer: Die gleichzeitige Einnahme von Spedra mit anderen PDE-5-Hemmern wie Sildenafil (Viagra), Tadalafil (Cialis) oder Vardenafil (Levitra) sollte vermieden werden, da dies das Risiko von Nebenwirkungen erhöht.
CYP3A4-Hemmer: Medikamente, die das Enzym CYP3A4 hemmen, wie bestimmte Antibiotika (z.B. Erythromycin), Antimykotika (z.B. Ketoconazol) und HIV-Proteasehemmer, können die Konzentration von Avanafil im Blut erhöhen. Dies erhöht das Risiko für Nebenwirkungen.
Alkohol: Übermäßiger Alkoholkonsum kann die blutdrucksenkende Wirkung von Spedra verstärken und das Risiko von Nebenwirkungen wie Schwindel oder Ohnmacht erhöhen.
Blutdrucksenkende Medikamente: In Kombination mit anderen blutdrucksenkenden Medikamenten kann Spedra den Blutdruck stärker senken als gewünscht, was zu Schwindel oder Ohnmacht führen kann.
Antibiotika: Bestimmte Antibiotika können die Wirkung von Spedra beeinflussen und entweder die Wirksamkeit verringern oder die Nebenwirkungen verstärken.
Antimykotika: Medikamente zur Behandlung von Pilzinfektionen, wie Ketoconazol oder Itraconazol, können die Konzentration von Spedra im Blut erhöhen und somit das Risiko von Nebenwirkungen verstärken.
HIV-Proteasehemmer: Diese Medikamente können ebenfalls die Konzentration von Spedra erhöhen, was zu einer verstärkten Wirkung und erhöhten Nebenwirkungen führen kann.
Warnhinweise
Vorsicht bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Spedra sollte mit besonderer Vorsicht bei Patienten mit schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen angewendet werden. Die Einnahme kann bei einigen Patienten zu einem starken Blutdruckabfall führen.
Sehstörungen: In seltenen Fällen kann es nach der Einnahme von Spedra zu Sehstörungen oder plötzlichem Sehverlust kommen. Sollten diese Symptome auftreten, ist es wichtig, sofort einen Arzt aufzusuchen.
Einschränkungen bei bestimmten Vorerkrankungen: Personen mit schweren Leber- oder Nierenproblemen, sowie Patienten, die in der Vergangenheit einen Schlaganfall oder Herzinfarkt erlitten haben, sollten Spedra nur unter strenger ärztlicher Aufsicht einnehmen.
Fähigkeit zum Führen von Fahrzeugen und Bedienen von Maschinen: Aufgrund möglicher Nebenwirkungen wie Schwindel oder Sehstörungen wird empfohlen, nach der Einnahme von Spedra kein Fahrzeug zu führen oder gefährliche Maschinen zu bedienen.
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Dosis | Menge | Preis | Diagnose |
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100 mg | 4 Tabletten | € 99,- | → Anfrage |
100 mg | 8 Tabletten | € 169,- | → Anfrage |
100 mg | 12 Tabletten | € 219,- | → Anfrage |
100 mg | 16 Tabletten | € 289,- | → Anfrage |
100 mg | 32 Tabletten | € 529,- | → Anfrage |
200 mg | 4 Tabletten | € 109,- | → Anfrage |
200 mg | 8 Tabletten | € 179,- | → Anfrage |
200 mg | 12 Tabletten | € 249,- | → Anfrage |
200 mg | 16 Tabletten | € 319,- | → Anfrage |
200 mg | 32 Tabletten | € 589,- | → Anfrage |
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Unsere Fachinformationen werden von medizinschen Fachpersonal verfasst und werden nach höchstem wissenschaftlichen Standard aktuell gehalten. Unser Inhalt bietet eine kurze Erstinformation, erstetzt aber keine ärztliche Konsultation. Ob ein Rezept für das angefragte Medikament ausgestellt werden kann, wird in der Ferndiagnose von Ärzten entschieden. Die Entscheidung liegt nicht in unserer Hand sondern kann nur vom Arzt gefällt werden.